Protokoll der Versammlung  Ortsring  Höngen am 30.03.2014

Um 10.30 Uhr begrüßte der Vorsitzende Toni Meiers die Vertreter der Ortsvereine in der Gaststätte Dreißen.

Anwesend waren: TPFC Höngen, MGV Höngen, TTC Höngen, Tennisclub Freizeitspass, Frauengemeinschaft Höngen, Ortsvorsteherin Ruth Deckers, Schützenbruderschaft Höngen, DVV Höngen, Kirchenchor Höngen, Altenheim St Josef und der Kulturverein Selfkant. Entschuldigt hatten sich: Der SV Höngen/ Saeffelen, Die Alte Schule und die Feuerwehr Höngen/Saeffelen.

Punkt 2: Verlesung Protokoll der letzten Versammlung. Zum Protokoll der letzten Versammlung gab es keine Einwände.

Punkt 3: Termine 2014

Ruth Deckers gab die Termine des Fördervereins für Menschen mit geistig- körperlicher Behinderung im Selfkant e.V für 2014 bekannt. Gerd Passen gab den Termin eines Konzerts des MGV am 18.10.2014 in der Turnhalle der Selfkantschule in Höngen bekannt .Des weiteren erinnerte Gerd Passen noch an den Mundartvortrag der Heimatvereinigung am 17.5.2014 im Saal Peters in Höngen.

Punkt 4: Vereinsbaum

Ruth Deckers sagte zum Vereinsbaum das erst 4 Logos der Vereine bei Peter Hahnen vorliegen. Sie schlug vor den Termin für das Aufstellen des Baumes zu verschieben, evtl. auf den Kirmesmontag. Das wurde von der Schützenbruderschaft und den anderen Vereinen abgelehnt. Man einigte sich darauf den Termin um 1 Jahr zu verschieben. Die Maße für die Tafeln wurden mit 54 cm Länge und 45 cm Breite angegeben. Ein Muster wurde von Peter Hahnen vorgestellt. Die Bildgröße sollte möglichst im .tif Format an die Maße angepasst werden. Die Logos sollen dann bei Peter Hahnen abgegeben werden. Weitere Einrichtungen in Höngen wie Kindergarten, Gesamtschule und Pfarre sollten ebenfalls mit einem Logo am Baum vertreten sein.

Punkt 5: Verschiedenes

Für die Goldhochzeit von Gertrud und Peter Scheufens am 27.9.2014 wurde vereinbart, dass von jedem Verein 25 € gegeben werden. Das Geldgeschenk wird dann im Namen aller Ortsvereine an das Goldhochzeitspaar übergeben. Bei der nächsten Versammlung soll das Geld eingesammelt werden. Ruth Deckers gab noch bekannt das die Eheleute Kappes am 15.04.2014 das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern.

Gottfried Engendahl sagte zum Thema Dorfplatz, das die Gesamtschule plane den Dorfplatz als Schulhof zu nutzen, was nicht im Sinne der Vereine sein kann, weil dann eine Nutzung bei Veranstaltungen nicht mehr gewährleistet sei.

Gerd Passen erklärte das die Mensa der Gesamtschule für Veranstaltungen der Vereine aus Hygienegründen nicht genutzt werden kann.

Zu den Themen Dorfplatz, Mensa und Vereinsbaum wird weiterhin auf die Mail von Ruth Deckers über das Gespräch mit dem Bürgermeister am 31.03.2014 verwiesen.

Die nächste Versammlung der Ortsvereine wurde auf den 19.10.2014 terminiert.

Mit einem Dank an alle schloss der Vorsitzende die Versammlung um 11.15 Uhr.

 

Mail von Ruth Deckers nach Gespräch mit dem Bürgermeister vom 31.03.2014:

Liebe Höngener Freunde,
gleich heute habe ich den Bürgermeister angerufen und ihm unsere Klagen vorgebracht.
a) Zum Zaun am Dorfplatz sagte er ,dass die Gitter entfernt werden könnten, die Pfähle aber nicht. Meine Frage: Was nützt uns das?
b) Zur Bestückung des Dorfplatzes: Wenn, dann transportable Geräte: Mein Kommentar: Wir müssen am Ball bleiben ehe der Betonmischer anrückt!
c) Mensa: Selbstverständlich kann die Mensa nach vorheriger Anmeldung von allen Vereinen genutzt werden, was auch mit der Catering-Firma abgesprochen ist. Die Küche lässt sich durch Rollläden abtrennen und schützen. Allerdings kann er keine Karnevalsveranstaltung und keinen Rumble darin genehmigen.
d) Ich habe noch einmal betont, dass die Parkplätze vor der Turnhalle durch die Höngener Vereine erstellt wurden, dass wir aber nichts dagegen hätten, wenn sie auch für schulische Zwecke genutzt würden, da sie ja auf gemeindeeigenem Boden liegen.
d) Zehntscheune: Selbstverständlich kann der Heimatverein die Zehntscheune nutzen, nur muss er dies rechtzeitig bei der Gemeinde beantragen, damit diese mit der Catering-Firma eine Absprache tätigen kann.
e) Mit dem Aufstellen des Vereinsbaumes ist er einverstanden, rät uns aber mit den Betreibern des Maibaumes zu sprechen, damit kein böses Blut entsteht. Er schlägt vor, das Fundament mittig anzulegen und nicht am Rand, dann kommen sich Maibaum und Vereinsbaum nicht in die Quere.(Meine Überlegung: Eine größere Pflasterfläche rund um den Vereinsbaum, das würde ihn hervorheben ...und der Gemeinde viel weniger Mäharbeit bringen.)

Ich hoffe, ich habe Nichts vergessen. Sagt mir bitte eure Anregungen  oder Einwände per Mail.

Freundliche Montagsgrüße
Ruth